Weiße Hunde


Annerose ist Ende fünfzig, allein und scheint mit allem abgeschlossen zu haben - mit ihrer Vergangenheit und mit der Gegenwart. Doch dann wird die junge Celine ihre neue Chefin und ihr gelingt es, Anneroses Panzer nach und nach aufzubrechen. Endlich findet Annerose den Mut, sich ihrer Geschichte zu stellen: Vor mehr als 40 Jahren in der DDR hat man ihr, damals noch minderjährig, das Kind weggenommen. Celine bestärkt ihre Freundin und macht sogar Anneroses frühere Jugendliebe Jakob ausfindig. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach Antworten.

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Rezensionen und Pressestimmen

"Wie bereits in seinen beiden Romanen "Alle Wasser Stein" und "Niemanns Kinder", ist es dem Autor in "Weiße Hunde" erneut auf brillante Weise gelungen, ein tabuisiertes Thema mit einer wunderbaren, mitreißenden Sprache an seine - hoffentlich stetig wachsende - Leserschaft zu bringen."

Andrea Hoßfeld Rezension auf facebook.de, Juli 2024

"Entstanden ist eine einfühlsame und tiefgründige Geschichte über die traumatische Erfahrung einer Zwangsadoption und die zwischenmenschliche Bewältigung"

Friederike Römhild Rezension auf facebook.de, Juli 2024